Palmen

 

 

Unsere Nr. 1 bewacht von Sheila einer Lhasa-Apso-Dame. Es ist kein

Aprilscherz, Palmen machen süchtig.

Zu diesem Zeitpunkt wußten wir es noch nicht.

 

Palme Nr. 2 auch eine Trachycarpus fortunei 17 Tage nach Nr. 1

am 18.04.07 gekauft.

 

Trachy. Nr.3 ist noch ein Baby und stammt aus 2008

 

Diese ist die Nr. 4 im Oktober 08 gekauft und auch eingepflanzt worden.

Sie hat den harten Winter rel. gut überstanden, bis auf ein paar Wedel, die

braun geworden sind. Zur Zeit wächst sie toll.

 

Die Hanfpalme kann gut eingepflanzt oder als Kübelpflanze im Garten stehen. Dabei sollte ein durchlässiges und leicht saures Substrat verwendet werden. Ältere Exemplare vertragen auch reine Gartenerde. Die Hanfpalme mag gern Sonne; im Halbschatten wächst sie langsamer. Durch ausgiebiges Bewässern im Sommer lässt sich das Wachstum anregen, sodass 15 cm Stammzuwachs oder mehr pro Jahr auch in unseren Breiten möglich sind. Fruchtende weibliche Hanfpalmen wachsen aber langsamer als männliche Exemplare. Falls es draußen sehr kalt wird (< -10 °C) und gleichzeitig mit Wind zu rechnen ist, sollte die Pflanze entweder vor Wind geschützt werden (damit die Blätter nicht abknicken) oder zum Überwintern in einen möglichst hellen, kühlen Raum gestellt werden (unter 5 °C kann es auch dunkler sein); während der Winterruhe sollte das Substrat niemals austrocknen. Im Freiland überwinterte Palmen sind sehr frosttolerant und anders als viele andere frosttolerante Palmen ist die Hanfpalme zudem auch noch sehr nässetolerant, da sie aus ihrem Naturhabitaten vielNiederschlag gewöhnt ist. Ab etwa -10 °C sollten aber unbedingt Schutzmaßnahmen getroffen werden, da sonst Blattschäden bis hin zum vollständigen Absterben der Blattfächer drohen. Wirklich gefährlich wird der Hanfpalme nur längerer Dauerfrost mit tiefem Bodenfrost, welcher die Wurzeln oder das Palmenherz (Meristem) schädigen kann. Dies führt in der Regel zum Verlust der Palme. Auspflanzversuche sind in Gegenden, die der Winterhärtezone 7b und 8a zuzurechnen sind, in den letzten Jahren geglückt. Zumindest in Winterhärtezone 7b sollte jedoch bei tieferen Temperaturen ein Nässe- oder Winterschutz angebracht werden.

Quelle: Wikipedia

 

 

 

 

Eimal etwas anderes, Nr. 5 ist eine Chamaerops humilis cerifera als Tuff,

Eine wunderschöne, sehr dicht mit mehreren Stämmen.

 

 

Die Zwergpalme ist eine Fächerpalme, die meist mehrstämmig wächst, oft buschig ist und selten Wuchshöhen über 4 bis 6 Meter erreicht. Die Krone besteht aus 70 bis 80 Zentimeter breiten, halbkreisförmigen, meist steif abstehenden Fächerblättern. Die Blattspreite ist bis zu 2/3 in 10 bis 20 lanzettliche Abschnitte unterteilt, diese sind grün oder grau- bis blaugrün und am oberen Ende zweispitzig. Der Rand des Blattstiels ist dornig gezähnt, der Grund netzfaserig.

Die Pflanzen sind einhäusig oder zweihäusig, manchmal auch polygam. Die Blüten sind leuchtend gelb gefärbt und in dichten, gedrungenen, rispigen Blütenständen angeordnet. Diese entspringen zwischen den Blattstielen am Stammende. Die Blütenstände umgibt ein Hüllblatt bis zu den unteren Verzweigungen. Männlich Blüten enthalten meist 6 Staubblätter, diese sitzen auf einem fleischigen Becher auf. Je drei dickfleischige Fruchtblätter werden von einer weiblichen Blüte umschlossen. Die Blütezeit reicht von April bis Juni.

Quelle: Wikipedia

 

 

 

Nr. 6 wieder eine Trachy, gekauft  am 25.04.09 sie hatte eine Blüte

und ist männlich.

 

Nr. 7 eine Washingtonia robusta (Petticoat-Palme)

 

 

Petticoat-Palmen sind große, solitäre Fächerpalmen. Ihr Stamm ist hoch und schlank (W. robusta) bzw. dick und mächtig (W. filifera). Sie können zwischen 15 und 25 Metern hoch werden. Sie haben eine große, ausladende Krone mit mächtigen grau-grünen (W. filifera) bzw. hellgrünen (W. robusta) Blättern, die bis zu 150 cm Durchmesser erreichen können und etwa halb eingeschnitten sind. Die Blattstiele sind an den Rändern mit Dornen versehen und haben einen rötlichen (W. robusta) resp. grünen (W. filifera) Stammansatz. Die Fächer sind mit zahlreichen weißen Fäden versehen, wobei diese bei jüngeren Pflanzen sowohl bei W. filifera (übersetzt die Fadentragende) als auch bei W. robusta vorkommen, was oft zu Fehlbestimmungen dieser beiden Arten führt. Zudem kommt es zu natürlichen Kreuzungen, so dass oft keine eindeutige Bestimmung vorgenommen werden kann. Diese Hybriden werden auch W. filibusta genannt. W. robusta verliert die Fäden mit der Zeit, während W. filifera auch im ausgewachsenen Zustand viele Fäden an den Blättern hat.

Die abgestorbenen Wedel neigen sich nach unten und bilden eine Art Petticoat oder (Priester-)mantel, welcher der Palme ihren Namen gab. In Kultur werden diese Wedel in aller Regel entfernt, sowohl aus ästhetischen Gründen wie auch aus Brandschutzgründen, wobei es in den USA dazu sogar gesetzliche Vorschriften gibt.

Quelle: Wikipedia

 

 

 

 

 

Nr. 8 eine Phönix canariensis, sehr hübsch.

 

 

 

Nr. 9+10 ist ein Experiment, sie waren in einem Topf. Ich habe sie

zur Trennung lange in einem großen Behälter eingeweicht und unter

Wasser mit einem Finger vorsichtig die Wurzeln entflechtet. Beim

Einschlämmen habe ich mit einem dünnen Stock das Substrat

wieder zwischen die Wurzeln gebracht. Mal abwarten was passiert?

 

 

 

Und hier sind sie, zwei Monate später. Haben sich prächtig gemacht.

 

 

Nr.11 ist eine etwas größere Phönix canariensis, 23 cm Stammhöhe und

18 cm Durchmesser, ges. Höhe 185 cm.

 

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Nr. 12 ein Palmfarn, eine Cycas revoluta auch Sago Palme genannt.

 

Auch wenn die Palmfarne weltweit verbreitet sind, sind die einzelnen Gattungen auf einzelne Kontinente beschränkt:CeratozamiaDioon und Microcycas kommen in Amerika nördlich des Äquators vor, bei Cycas reicht das Areal auch südlich des Äquators. Chigua ist nur aus Kolumbien bekannt und Microcycas nur von Kuba. Die Gattungen Bowenia, Lepidozamia undMacrozamia kommen nur in Australien vor, Stangeria nur im südlichen Afrika. Die altweltlichen Gattungen Cycas und Encephalartos haben ihren Schwerpunkt wie die anderen altweltlichen Gattungen südlich des Äquators, ihre Areale reichen aber auch nördlich darüber hinaus.

Die Standorte der Palmfarne sind meist frostfrei, der Regen fällt im Sommer, die Winter sind kühl und trocken. Sie kommen daher nicht in Gebieten mit mediterranem Klima vor. Der Niederschlag muss mindestens 350 mm jährlich betragen, kann aber bis 5500 mm reichen. Die Böden sind meist Sande oder sandige Schotter, mit geringem Anteil an Lehm undHumus. Der Boden muss gut entwässern und gut durchlüftet sein. Salz wird schlecht vertragen, nur wenige Arten wachsen an salzbeeinflussten Küsten und Marschen.[11]

Quelle: WIKIPEDIA
 
 

 

 

 

Nr. 13 Diese Chamaerops humilis hat meine Frau erstanden, halb

vertrocknet, sehr lange Petiolen. Wir päppeln sie auf.

 

 

 

Das ist Palme Nr. 14 es ist eine Washingtonia. 

 

 

Palme Nr.: 15 Phönix canariensis

 

Phoenix canariensis ist eine schnell wachsende, sehr robuste und anpassungsfähige Palmenart, deren Pflege mit vergleichsweise geringem Aufwand verbunden ist. Dadurch sind auch größere Pflanzen sehr preiswert zu erwerben. Kanarische Dattelpalmen sind aus diesem Grund die weltweit häufigste Palmenart, die in öffentlichen Gärten und Plätzen ausgepflanzt wird. Aufgrund der vergleichsweise geringen Frostresistenz (ca. -5 °C bis -10 °C) werden größere Exemplare in gemäßigten Klimazonen nicht als Massenware angeboten, wodurch der Erwerb einer Pflanze dieser Art in Mitteleuropa mit einem vergleichsweise hohen Kostenaufwand verbunden ist. Hier konzentriert sich das Angebot auf die wesentlich frostresistenterechinesische Hanfpalme. In mikroklimatisch begünstigten Lagen sind jedoch auch nördlich der Alpen einige Exemplare der kanarischen Dattelpalme in Freilandkultur zu finden. Kleinere Exemplare werden häufig als Kübelpflanze genutzt.

Quelle: WIKIPEDIA

 

 

 

Palme Nr. 16 Trachycapus wagnerianus ges. Höhe 120 cm,

Stamm 30/12 cm

Die "T. wagnerianus" wurde ursprünglich von Albert Wagner, einem Gartenbauer aus Leipzig nach Europa gebracht. Die "Wagnerianus" ist eine nicht so hoch wachsende gärtnerische Zuchtform von Trachycarpus fortunei. Der Stamm ist zylindrisch und säulenförmig, und mit einem ebenso dichten Netzwerk von Fasern bedeckt, wie bei Trachycarpus fortunei. Die Blätter sind halbkreisförmig oder auch bis fast ¾ kreisförmig, aber wesentlich kleiner als bei Trachycarpus fortunei. Die Blätter sind fast gleichmäßig dunkelgrün auf beiden Blattseiten und tief aber unregelmäßig in ca. 40, sehr steife Segmente eingeteilt.Die Blattsegmente sind 40 -45 cm lang und jeweils etwa 15 – 20 mm breit (selten größer). An den Spitzen sind sie Segmente leicht zweigeteilt oder zweigezahnt. Die Blattstiele (Petiolen) sind an den Rändern leicht gezahnt an der Basis und den Enden, während der mittlere Teil der Petiolen kaum spürbare Zähne aufweist. Auf ihrer Oberseite sind sie leicht konvex. Die Blütenstände sind denen der Trachycarpus fortunei sehr ähnlich, jedoch sind sie robuster und fester. Die männlichen Blütenstände haben glatte Verzweigungen, die weniger dicht mit Blüten besetzt sind als bei Trachycarpus fortunei. Die "Wagnerianus" ist ebenso frosthart wie die Trachycarpus fortunei und stellt in der Kultur dieselben Ansprüche.

Quelle: WIKIPEDIA

 

 

 

 Palme Nr.: 17 Phönix Roebelenii, gesamt Höhe 110 cm, Stamm 30/12

 

Die Zwerg-Dattelpalme ist eine in Europa beliebte Zierpflanze. Sie ist weltweit in Botanischen Gärten und privaten Sammlungen zu finden.

Die in Kultur befindlichen, häufig einstämmigen Formen sind möglicherweise das Ergebnis von Hybridiesierungen mit anderen Arten. Sie ist für eine tropische Art relativ kälteunempfindlich und übersteht leichte Fröste. Sie benötigt viel Wasser.[1]

 

Quelle: WIKIPEDIA 

 

Palme Nr. 18  Butia yatay

 

In ihrer Ursprungsregion im Süden von BrasilienUruguay und im Nordosten Argentiniens bildete die Yatay-Palme einst große Wälder. Sie wuchs dort auf sandigen Böden. Viele von ihnen wurden zur landwirtschaftlichen Nutzung gerodet. Der größte noch erhaltene Yatay-Wald befindet sich auf einer Fläche von ca. 85 km² im Nationalpark El Palmar in der argentinischen Provinz Entre Ríos. Heute wirdButia yatay auch in anderen subtropischen Regionen als Zierpalme angepflanzt. Sie verträgt auch trockene Hitze.

Butia yatay ist langlebig, kann bis zu 12 m hoch werden und wird damit höher als die meisten anderen Arten der Gattung Butia. Ihr Stamm ist von dunklen Blattbasen bedeckt. Die bis zu 2 m langen, bläulichen Blätter sind gefiedert. Die gelben Blütenstände enthalten bis zu 100 Blüten. Die Früchte haben einen Durchmesser von 3 bis 5 cm und sind für den Menschen nicht genießbar. Sie ziehen aber viele Vögel an und waren die Hauptnahrung des wahrscheinlich ausgestorbenen Türkisaras.

Butia yatay bevorzugt gut entwässerte, leicht alkalische oder neutrale Böden und viel Sonne. Während des Wachstums benötigt sie viel Feuchtigkeit, aber im Winter toleriert sie Trockenheit und Temperaturen bis unter den Gefrierpunkt. Zum Keimen benötigen die Samen Wärme und Feuchtigkeit. Unter ungünstigen Bedingungen kann das Keimen mehrere Monate aussetzen.

Quelle: WIKIPEDIA

 

Palme Nr.19 Chamaerops humilis blaue Zwergpalme

 

 

 

Palme Nr. 20 Chamaraeops humilis vulcano

 

 

 

Jubaea Chilensis

 

Palme Nr.: 21 Chilenische Honigpalme frostverträglich bis Minus 15°.

 

 

Livistona rotundifolia

 

 

 

 

Palmen Nr.: 22 Livistona rotundifolia Minus 6-8°